Überraschendes Ende

Eine Speiche an dem nagelneuen Motorrad ist gebrochen und Volker hat schon mit BMW in Tallinn telefoniert. Die haben zwar keine auf Lager, wir fahren trotzdem hin, da Volker so nicht weiter fährt. Das Autohaus mit Motor- und Fahrrädern integriert, ist gigantisch. Nachdem wir mit dingdong begrüßt werden, müssen wir eine Nummer ziehen. Mit staubigen Motorradklamotten stehen wir zwischen schwarzen Anzügen und 180.000 Euro Roadster.  Volker bringt den Herrn auf die Idee, eine Speiche aus einem vorhandenen Bike zu entnehmen. Denn bis die morgen aus Schweden kommen, dauert uns zu lange.  Es funktioniert. Zwei Stunden müssen wir warten, bis unsere dicke Berta aus der Werkstatt gerollt wird. Kein Wunder, denn es waren insgesamt 5 Speichen gerissen. Außerdem bekommen wir jetzt auch noch die Info, dass es ein Qualitätsproblem gibt. Ab 7 defekten Speichen muss das betroffene Rad komplett getauscht werden.

Mit entspannten Po-Backen fahren wir abends in den Nationalpark Lahemaa. Wir ahnen noch nicht, dass wir mit diesem Gefährt die Reise nicht beenden werden. Am finnischen Meerbusen bauen wir unser Zelt auf.

Nach dem Frühstück wollen wir den Park erkunden. Durch idyllische Dörfer, in denen die Zeit stehengeblieben ist, landen wir immer wieder am Meer.

 In einem rustikalen Haus von 1802 mit reetgedecktem Dach essen wir leckere traditionelle Heringe.

Bevor wir zurückfahren, halten wir noch an einem Supermarkt. Als ich rauskomme, erlebe ich ein Déjà-vu. Wieder ist eine Speiche gerissen.  Jetzt werden wir langsam sauer und Volker hat schon KTM-Gedanken. Unser deutscher BMW-Händler hat auf die letzte email leider nicht reagiert und wir rufen an. Dann melden wir uns beim Service der BMW-Mobilitätsgarantie. Sie organisieren einen Abschleppdienst, der am nächsten Morgen um 6.15 Uhr am Campingplatz eintreffen soll.

Wieder sitzen wir bei BMW Tallinn und benötigen eine neue Felge. Da diese frühestens in zwei bis drei Wochen eintreffen könnte, organisiert man unseren Rückflug. Mit Mietwagen noch hier bleiben wollen wir nicht. Auch eine bezahlte Übernachtung im Hotel lehnen wir ab. Die Reise ist zu Ende. Wir bekommen einige Flugzeiten zur Auswahl. Der ADAC kümmert sich um den Rücktransport des Bikes. Unseren ganzen Hausstand müssen wir mit in den Flieger nehmen. Volker geht noch einen Koffer für ein Paar Einzelteile kaufen. Die Tickets kommen per email. Sogar für das Übergebäck wurden schon 180 EUR bezahlt. Ein Taxi bringt uns zum Flughafen.   Wegen eventueller Verspätung sollen wir uns in Frankfurt nochmal bezüglich des Mietautos melden. Unsere Prepaid-Handytarife sind alle aufgebraucht und ein Nachladen ist vor Monatsende nicht möglich. Nachdem wir in Frankfurt gelandet sind, fragen wir nach einem Münztelefon. Man schaut uns an, als hätten wir die Mondlandebahn gesucht. Hm, andere Generation! Dann entdecken wir eine SMS, dass das Auto bereits bei Sixt bereitsteht. Sogar ein großes für das viele Gepäck.

 Eine Woche früher als geplant kommen wir zu Hause an.

Was für ein Aufwand. Nur wegen ein paar Speichen.

Kommentare: 3
  • #3

    schorsch (Donnerstag, 30 August 2018 11:29)

    GER-CV-94 und 110-SOS sind nun mal keine ideale Kombination ;-)
    KTM = Keiner Traut Mir
    Volker, schau doch mal in deiner Garage nach - könnte mir vorstellen, Du findest dort eine gute, erprobte Alternative zu KTM und LC

    Gruss vom Schorsch

  • #2

    Werner Kuntz (Donnerstag, 30 August 2018 09:29)

    Hallo Ihr 2, das ist aber ein trauriges Urlaubsende. Na ja, Kopf hoch, positiv denken. Es hätte mit den Speichen ja auch passieren können. Hauptsache wieder gesund daheim angekommen �. Die Qualität ist leider nicht mehr die, welche wir gewohnt sind. GS steht bzw. stand mal für unverwüstlich. Wüste war kein Thema. Mittlerweile sind Apps, Flugzeiten, Notfallnummern wichtiger als Bordwerkzeug. �Trotzdem freue ich mich über eure Erfahrungen von Eurer tollen Tour�‍♂️LG Werner

  • #1

    Winfried Hoffmann (Donnerstag, 30 August 2018 08:38)

    Hallo Ihr Beiden,
    das mit den Speichen ist ja unglaublich, was macht BMW denn da? Urlaubsgeld zurück? Ich war mit meiner R1150RT im Baltikum ohne Probleme, da bin ich dankbar, habe aber auch keine Speichen, sonder Aluräder. Aber Ihr habt das Gerät ja auch extrem beladen, und dazu noch ein leichtes Mädchen hinten drauf. Seid Ihr da noch im Limit?
    Gute Erholung, Winfried (von den Lofoten)

Finnland

Die 12 Uhr-Fähre ist gebucht und wir stehen in erster Reihe parat. Plötzlich kommt ein Wikinger angefahren. Er bremst seinen Shopper im letzten Moment und steht mit einem Satz bei uns. Der Südfinne mit Estland-Kennzeichen spricht zwischen seinem Englisch ein paar Worte deutsch. Er trägt den Schalk im Nacken und verkürzt uns die Wartezeit. Lenne ist Präsident des Motorradclubs Savejie MC Estonia und gibt uns außer einem Sticker auch seine Visitenkarte. Wir sollen ihn unbedingt anrufen, nicht nur wenn wir Hilfe brauchen.

 Lenne möchte uns eine schönere Strecke zeigen und wir sollen ihm folgen. Er knattert, was die Büchse hergibt, durch Helsinki. An seinem Wohnort vorbei lotst er uns zur richtigen Ausfahrt. Herzlich verabschieden wir uns von diesem freundlichen urigen Typ. Unser erster Campingplatz befindet sich an einem der mehr als 188.000 Seen. Wir sollten mal wieder die Socken wechseln und legen einen Waschtag ein.

Ein nettes Paar macht uns die Sauna schmackhaft. Ich kraule Volker am Bart und locke ihn von seiner Motorradelektrik weg. Ein fantastisches Erlebnis. Direkt aus der Hitze in den kalten See. Wir fühlen uns wie neu geboren.

Mit James Blunt in den Ohren reiten wir durch die Wälder und können uns im Moment nichts Schöneres vorstellen. Der nächste Campingplatz hat gerade geschlossen. Der Besitzer ist bereits am Abschließen und wird morgen weg sein. Irgendwie haben wir einen ¨Magmichblick¨ drauf und er überlässt uns für zwei Nächte eine kleine Hütte. Beim Gehen sollen wir einfach die Schlüssel stecken lasse und das Tor hinter uns schließen. Wir genießen die Einsamkeit.

So alleine gelassen, toben wir uns richtig aus, bevor wir eine Runde drehen.

Nach einer tollen Tour, vorbei an glitzernden Seen, leuchtenden Wiesen und gemähten Getreidefeldern, die in der Sonne gold schimmern, genießen wir den wolkenlosen Sonnenuntergang. Hinter uns verschwindet ein Angler im Schilf. Platzsch! Schrei! Stille!?! Dann baut er sich vor uns auf, trägt ein breites Grinsen im Gesicht und einen Hecht an der Angel. Seine Glücksgefühle steigen noch weiter und er lädt uns zur späteren Fischsuppe ein.

Völlig entschleunigt cruisen wir langsam mit erlaubter Höchstgeschwindigkeit (50 - 80 km/h) zu unserem nächsten Platz. Gerne würden wir noch mehr von Finnland kennenlernen, aber auch im Baltikum gibt es noch viel zu entdecken. Wir erkunden die kleinen Seitenwege zu den Seen. Meistens stehen am Ufer bildhübsche Holzhäuser, in die wir sofort einziehen würden. Doch die versteinerten Einsiedlerminen verscheuchen uns direkt wieder.

Auch wenn es hier keine Transfăgărășan, wie in Rumänien gibt (liebe Grüße nach Arieșeni, Erwin), hat dieses Land etwas.

An der Fähre spricht uns ein freundlicher Herr in einem Sprinter an. Volker fragt, ob er Käse und Brot verkauft. Wir betrachten das Zeichen genauer. Da lagen wir ja total falsch.

Als Biker steht man oft in der erster Reihe. Die Schleuse der Fähre öffnet sich und alle Fahrzeuge hinter uns sind startklar. Nur blöd, wenn das Moped nicht anspringt. Tja, die Tücken der modernen Technik.

Wir freuen uns auf den Nationalpark und kaufen unterwegs ein. Doch als ich aus dem Supermarkt komme, hat Volker eine schlechte Nachricht für mich. Wir müssen zurück in die Stadt.

Kommentare: 3
  • #3

    Schorsch (Donnerstag, 30 August 2018 07:09)

    Hmmmm - überleg - wenn ich hier Bilder hochladen könnte, würde ich dir mal zeigen wie mein Kumpel "Sachsen-Peter" letztes Jahr am Bodensee seine 2 gebrochenen Speichen am AWO-Oldtimer "schweißtechnisch veredelt" hatte. Die waren dieses Jahr bei der Bodensee-Tour immer noch im Einsatz - doppel grins.
    Ok, technische Probleme sind ja bei Euch zwei eher die absolute Ausnahme und für Volker normalerweise ja auch kein Problem - aber so eine LC ist nun mal nur noch bedingt "made in Germany"
    Wünsche Euch, und mir, dass die Berichterstattung nahtlos weitergeht - geile Bilder, top Story, scheiß auf TATORT

  • #2

    Romano (Sonntag, 26 August 2018 17:38)

    He Claudia,

    du kannst doch jetzt nicht aufhören mit dem Bericht, neinnnnn dasssssss geht nicht. "Fußstampf"

    Hoffe das prob. ist nicht zu groß, bin gespannt wie es weiter geht

    viel Erfolg

    LG
    Romano

  • #1

    Ulrike und Gerhard Schultz (Sonntag, 26 August 2018 12:09)

    Wundervolle Bilder mit sehr interessantem Reisebericht, total spannend erzählt, macht richtig neugierig auf die Fortsetzung?!! Hoffentlich ist alles im „grünen Bereich“ ...
    Wir wünschen euch noch viele so besondere Begegnungen mit außergewöhnlichen Menschen, wundervolle Eindrücke, aber allem voran gute Fahrt und dass ihr immer heil euer Ziel erreicht!!!
    Liebe Grüße von Ulrike und Gerhard Schultz

Städtetour

Patagonien lässt grüßen. Der Seitenwind rüttelt uns kräftig durch. Seit zweit Tagen ist es heiß. Die Radler stöhnen und hoffen dass das gemeldete Gewitter Abkühlung bringt. Der Himmel Richtung Norden ist schwarz und wir nehmen daher die kürzeste Strecke nach Riga. In der Hauptstadt Lettlands verweilen wir vier Nächte. Unser erstes Ziel ist ein toller Tipp von Ina und Thomas. Das ¨Haus an der Ecke¨ ist von außen ein imposantes Gebäude. Doch hinter den Mauern verbirgt sich eine grausame Geschichte. Denn dies war das Hauptquartier der berüchtigten sowjetischen Geheimpolizei (NKVD bzw. KGB). Hier fanden willkürliche Verhaftungen, Folter, Hinrichtungen usw. Statt. Hautnah können wir nachvollziehe, wie eng es in den kleinen Zellen zuging. Aber ohne Kleidung und Nahrung 14 Tage stehend ist absolut unfassbar.

 

Zum Ablenken marschieren wir in die Altstadt. Über Kopfsteinpflaster steuern wir das Schwarzhäupteraus an und entdecken eine interessante Geschichte über dieses Gebäude. Hättet Ihr gewusst:

 

Das Schwarzhäupterhaus war früher ein Club für ledige Kaufleute. An einem Heiligabend im Jahre 1510 schaffte die Junggesellentruppe eine große Kiefer ins Clubhaus und dekorierte sie über und über mit Blumen. Daraufhin etablierte sich der Brauch des alljährlichen Baumschmückens und verbreitete sich weltweit.

Wer die Jugendstilarchitektur mag, ist in Riga richtig. In keiner europäischen Stadt gibt es mehr von diesen Gebäuden.

In unserem Appartement mussten wir alles in den 4. Stock schleppen. Ein paar Kleinigkeiten blieben in den Motorradtaschen zurück. Diese sind tatsächlich über Nacht spurlos verschwunden. Wir laufen zum Zeppelinhangar aus dem 2. Weltkrieg und ersetzten auf dem riesigen Markt unseren geklauten Schirm.

Wir schlängeln uns durch Reisegruppen in allen Sprachen. Die Attraktionen muss man nicht lange suchen, man erkennt sie an den Menschentrauben und der Livemusik. Am Schwedentor, dem letzten verbliebenen  Stück Stadtmauer spielt eine Frau Que Sera auf der Zither. Als eine südländische Truppe im Vorbeilaufen mitsingt, bekomme ich Gänsehaut.

Bevor wir zum ältesten Haus der Stadt kommen  (600 Jahre), landen wir auf einem Platz mit den United Buddy Bears. Sie tourten bereits durch 32 Länder auf 5 Kontinenten. Volker hat eine Idee für eine Videoszene und ich ziehe die Hintern-Karte.

Nach dem unzähligen hoch und runter, schaffe ich kaum noch den Heimweg.

Da das Wetter an der Küste etwas durchwachsen ist, steuern wir die Hauptstadt Estlands an. In Tallinn's Altstadt tauchen wir direkt ins Mittelalter.

1422 hatte die Ratsapotheke bereits ihren dritten Eigentümer. Sie ist somit die älteste fortwährend betriebene Apotheke Europas.

An jeder Ecke wird spanisch gesprochen. Auf dem Rathausplatz sind sogar Fernsehkameras, die eine Gruppe grölender Spanier filmen. Kein Wunder. In Tallinn findet heute Abend der UEFA Supercup 2018 statt. Wir stehen vor dem Pokal, den entweder Real Madrid oder Atletico Madrid gewinnt.

 

 

Lieben Dank für Eure netten Kommentare. Wir setzen jetzt über, in ein Land, das uns total fasziniert.

 

Kommentare: 3
  • #3

    H & M (Freitag, 24 August 2018 19:48)

    Hallo C & V,
    zurück aus unserem Schweiz - Urlaub genießen wir jetzt Eure Bilder aus der entgegengesetzten Richtung.
    Wie immer spannende und interessante Kommentare bzw. ganz tolle Bilder. Danke!
    Weiterhin eine gute Reise und viel Freude.
    Lieben Gruß,
    H & M

  • #2

    Romano (Montag, 20 August 2018 17:08)

    Salve ihr Zwei,

    wie immer tolle Bilder und viele Infos,
    weiterhin viel Spaß und nicht sooo nah an die Elche gehen. "gg"

    grüssle

  • #1

    Levent (Sonntag, 19 August 2018 11:01)

    Hallo ihr Weltenbumler,
    immerwieder ist es schön eure Berichte sowie Bilder zu verfolgen.
    Wünsche euch eine tolle Zeit.

    Danke dass wir daheim gebliebene etwas miterleben dürfen...

    Grüße
    NLN

Das wilde Baltikum

Bei drückender Schwüle schwingen wir uns auf 's Motorrad und fahren Richtung Osten, wo wir endlich mal wieder aufatmen können. Im winzigen Dorf Jiedlitz, Kreis Bauzen, werden wir in tiefstem Sächsisch höchst freundlich begrüßt. Nachts hält uns ein bellender Hund auf Trapp und eine Fliege kitzelt immer wieder auf unserer Nasenspitze.

Mit Frühstück im Bauch und Schlager in den Ohren durchqueren wir Polen. Die geplanten Masuren verschieben wir, da unser Ziel Finnland ist. Noch ein Zwischenstopp in einer sehr gut bewerteten Unterkunft. Dies können wir allerdings nicht nachvollziehen, da direkt am Fenster permanent hupende Züge vorbeifahren.

Die letzten 500 Kilometer Landstraße ziehen sich endlos. Unser Hintern ist so platt, dass wir ihn erst wieder in Form bringen müssen. Wir fühlen uns um Jahre zurückversetzt müssen die Uhr aber eine Stunde vorstellen.

Im Supermarkt soll ich dem Fahrer ein Feierabendbier mitbringen. Da ich die Schrift in Litauen nicht lesen kann, wähle ich nach Optik. Der Campingplatz mit Blick auf die Kurische Nehrung ist traumhaft. Wir bauen das Zelt auf und Volker genießt beim Sonnenuntergang sein Bier mit Kirschgeschmack. Die Nacht wird mucksmäuschenstill.

Wir baden im Süßwasser (Kurisches Haff), denn die Ostsee ist vor der Kurischen Nehrung.

Mit der Fähre setzen wir in den Nationalpark über. Erst winkt man uns drauf, dann stellt man fest, dass sie voll ist und schickt uns wieder zurück, um auf die nächste zu warten. Wir sind einfach zu dick.

Eine schmale Straße durch Kiefernwälder führt bis zur russischen Grenze. Kurzer Adrenalinstoß zwecks Gegenüberstellung eines weißen Porsches. Beim Überholen kann er nicht mehr einscheren und wir sehen uns schon im Graben liegen. Erst als wir fast stehen, fädelt er sich direkt vor uns ein. Mit Schrecken in den Gliedern erreichen wir das malerische Nida. Hübsche Holzhäuser schmücken das Fischerdorf. Da die Nehrung zur schönsten Radstrecke Litauens gehört, ist hier entsprechenden viel los.

Der Weg führt uns weiter durch eine saftig grüne Landschaft. Egal, wie alt oder klein die Häuser sind, jedes ist umrundet von einem hübsch gepflegten und verzierten Garten. Wir erreichen Lettland. Auf unserer Route liegt der Berg der Kreuze. Eine Attraktion, nicht nur für Pilger. Zehntausende Kreuze in allen Größen und Formen wurden hierher gebracht. Mit diesem Meer an Kreuzen verschafft sich nicht nur der religiöse Glaube Ausdruck, sondern die ureigene Identität des Landes.

Kommentare: 5
  • #5

    Lutz (Montag, 13 August 2018 11:34)

    Servus Ihr Weltenbummler,
    das hört sich wieder nach einer tollen Abenteuerreise an, was der Modellname "ADV" ja schon vorgibt ;-)
    Freue mich auf super Fotos und spannende Berichte.
    Wünsche Euch herrliche Momente und allzeit gute Fahrt!

  • #4

    Schorsch (Montag, 13 August 2018 11:01)

    Servus Ihr 2,
    Ihr wart nicht zu dick für die Fähre, das Piraten-Kopftuch von Volker hat Euch die Überfahrt gekostet.
    Die Bilder von den Kreuzen beeindrucken mich wirklich sehr !!!
    Ich wünsche Euch weiterhin gute Fahrt und viel Spaß mit dem neuen Packesel LC

  • #3

    Jürgen (Montag, 13 August 2018 10:10)

    Hallo ihr zwei,
    das sieht ja mal wieder super aus!
    Herrliche Gegend und das Moped ist voll bepackt.
    Wünsche euch ganz viel Spaß und gute Erholung
    Freue mich schon auf weitere Fotos und Berichte.
    Allzeit gute Fahrt!
    Viele Grüße
    Jürgen

  • #2

    Werner (Sonntag, 12 August 2018)

    Hi C&V, wie immer tolle Bilder ! Weiter so und noch schönen Urlaub! LG Werner

  • #1

    travel-schaller@web.de (Sonntag, 12 August 2018 20:52)

    Hallo, hier könnt ihr gerne auch ein paar Kommentare hinterlassen.

    Viele Grüße Claudi & Volker